Konzepte und Normen für Automobilöle

Konzepte und Normen für Automobilöle:

Viskosität. Ein Maß für die Fließfähigkeit eines Schmieröls. Im Winter sollte das Öl flüssig genug sein, dass beim Kaltstart sofort alle Schmierstellen erreicht werden. Im Sommer braucht man allerdings ein dickflüssigeres Öl, dass der Schmierölfilm an den Wänden auch bei hohen Temperaturen nicht ausgewaschen wird.

SAE-Klasse (Gesellschaft der Automobilingenieure). Bezeichnung der Viskositätsklasse (z.B. SAE 15W-40). Je niedriger die erste Zahl, desto dünner das Öl bei niedriger Temperatur (W = Winter). Mit dem Symbol OW gekennzeichnetes Öl behält seine Schmiereigenschaften bei -30 ° C; markiert 5W bei -25°C, a 15W bei -15°C. Je höher die zweite Zahl, desto besser hält das Öl hohen Temperaturen stand.

DAS (Verband der europäischen Automobilhersteller). Eingeführt in 1996 Zum Jahreswechsel ersetzte der europäische Ölklassifizierungsstandard den CCMC-Standard. Für Ottomotoren gibt es A1-Gruppen (Öl, das hilft, Kraftstoff zu sparen), A2 (unter leichter Belastung arbeiten) ich A3 (für schwere Lasten). Für Dieselmotoren wurden jeweils die Gruppen B1 eingeführt, B2 iB3.

CCMC (Ausschuss der Automobilhersteller des Gemeinsamen Marktes). Nach dieser Einteilung werden Öle mit den Buchstaben G gekennzeichnet. (Benzinmotoren) ich PD (Diesel-) plus die richtige Zahl. Je höher es ist, desto besser die Qualität des Öls.

API (American Petroleum Institute) Nach dieser Einteilung werden Öle mit den Buchstaben S gekennzeichnet. (Benzinmotoren) ich C (Diesel-), plus einen zusätzlichen Buchstaben. Je weiter ein bestimmter Buchstabe im Alphabet steht, desto besser die Qualität des Öls.

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht. erforderliche Felder sind markiert *