Empfohlene Motoröle für Volkswagen Golf und Bory

Empfohlene Motoröle für Golf und Bora – Volkswagen empfiehlt Öle nach eigenen Standards. Bei Benzinmotoren sind dies VW 500 00, VW 501 01 oder VW 502 02. Für die Baujahre ab Juni 1999 Autos mit erweiterter Service-Kilometerleistung (Langlebiger Service) es handelt sich um Öle nach VW-Norm 503 00.

Für Dieselmotoren sollte VW-Standardöl verwendet werden 50 500, VW 50 000 oder VW 50 101 (beim Longlife-Service – VW 506 00). Volkswagen erlaubt die Verwendung anderer Öle nur in „Ausnahmefällen“.”. Für Benzinmotoren 1,4 ich 1,6 l Es können Einbereichs- oder Mehrbereichsöle nach ACEA A2 / A3-Standard verwendet werden. Für andere Ottomotoren können Öle nach API-SF- oder API-SG-Klassifikation verwendet werden, und für Dieselmotoren nach API-CD.

Mehrbereichsöle basieren auf Einbereichsölen mit geringer Fließfähigkeit, denen nach dem Erhitzen des Öls die sog. Viskositätsindexverbesserer. Auf diese Weise werden die erforderlichen Schmiereigenschaften des Öls sowohl für das kalte Öl gewährleistet, und ein heißer Motor.

Über das, Welches Öl geeignet ist, bestimmt seine Zusammensetzung und Viskositätsklasse. Über: wenn Sie Öl hinzufügen müssen, Sie können das Öl eines anderen Herstellers verwenden. Dies kann jedoch zu einer Verschlechterung der Eigenschaften des Öls führen. Jede Ölmarke hat unterschiedliche Additivsätze, die ihre Eigenschaften verlieren können, wenn sie mit einem anderen Öl gemischt werden. Aus diesen Gründen ist das Mischen von synthetischem und mineralischem Öl nicht sinnvoll.

VW-Empfehlungen für die Ölviskosität.

Unter mitteleuropäischen Verhältnissen kann ganzjährig 15W-40 Öl verwendet werden.

EIN: Leichte Öle (Synthetik) mehrstufig nach VW-Norm 500 00 für Benzinmotoren; nicht für Motoren geeignet 1,9 TDI.

B: Mehrbereichsöle nach VW-Norm 505 00 (alle Motoren) oder nach VW-Norm 501 01 oder API SF oder SG für Benzinmotoren; nicht für Motoren geeignet 1,9 TDI
AUFMERKSAMKEIT: Öle, die ausschließlich für Dieselmotoren bestimmt sind, sollten nicht mit Ölen gemischt werden, die für Benzinmotoren bestimmt sind, da dies den Motor beschädigen kann.

Ölverbrauch

Wenn der Motor in einem guten technischen Zustand ist, es sollte so wenig öl verbrauchen, dass man es nicht auffüllen muss (oder es werden nur geringe Mengen zugesetzt) zwischen Ölwechselzyklen. Nur dann erreichst du es, wenn Sie regelmäßig das Öl wechseln und den Motor nicht durch zu dynamisches Fahren überlasten.

Der Motor verbraucht Öl, beim Eintritt in den Brennraum. Undichter Motor, beschädigte Ventilschaftdichtungen, falsche Positionierung der Kolbenringe, Übermäßiges Spiel zwischen Ventilführungen und -schäften erhöht die Ölaufnahme. Dass dabei keinerlei Ölverlust auftritt, ist aber keineswegs ein Grund zur Freude. Dies zeigt an, dass das Öl mit Kraftstoff oder Kondenswasser verdünnt wurde, was seine Schmiereigenschaften verschlechtern würde. Dies kann besonders im Winter passieren, wenn Sie das Auto für kurze Fahrten in der Stadt nutzen. Wechseln Sie in diesem Fall das Öl danach 3 000 km oder nach vier Monaten.

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