Batterie entladen

Batterie entladen.

Die Art der Entladung des Akkus hat entscheidenden Einfluss auf die Lebensdauer des Akkus, hauptsächlich der Wert des gezogenen Stroms und die Entladezeit.

Die Entladung der Batterie wird von Folgendem begleitet (vereinfacht dargestellt) Reaktion zwischen den Platten (aktive Massen) und Elektrolyt:

Analyse dieser Reaktion, kann erklärt werden, warum während der Entladung die Dichte des Elektrolyten abnimmt. Schwefelsäure (dissoziiert) reagiert mit den aktiven Massen der Platten, was zu einem sauren Rückstand führt (ALSO4) ist an Bleidioxid gebunden (PbO2) auf der positiven Platte (genauer gesagt führen), und auf der negativen Platte mit Blei (Pb) schwammig, Bildung von Bleisulfat in beiden Fällen (PbSO4). Gleichzeitig steigt die Wassermenge im Elektrolyten an, was seine Dichte verringert. Je mehr die Zelle entladen ist, desto geringer ist die Dichte des Elektrolyten und desto mehr Bleisulfat befindet sich auf den Platten. Kontinuierliche Unterladung der Zelle (Batterie), z.B. bei Fahrten in der Stadt mit häufigen Motorstarts und eingeschaltetem Licht, verursacht eine übermäßige Ablagerung von Bleisulfat in den Platten. Bleisulfat verklumpt und verstopft die Poren der Scheiben, das Eindringen des Elektrolyten erschwert oder unmöglich macht und die Kapazität der Zelle verringert (Batterie). Dies führt zu Sulfatierung - irreversible Veränderungen in der Struktur der Platten. Das normale Laden einer sulfatierten Batterie bringt keine guten Ergebnisse, Daher wird eine spezielle Ladeart verwendet - die Entsulfatierungsladung.

Grundvoraussetzung für den ordnungsgemäßen Betrieb der Batterie ist die regelmäßige Kontrolle des Grades ihrer Entladung und entsprechende Gegenmaßnahmen, um die Platten nicht zu sulfatieren, oft tiefgreifend und irreversibel.

Die Batterie wird am stärksten belastet, wenn der Motor gestartet wird. Unter normalen Bedingungen wird ihm der höchste Strom entnommen (sogenannt. Anlaufstrom). Zu diesem Zeitpunkt laufen chemische Reaktionen in den aktiven Massen und dem Elektrolyten sehr schnell ab (das ist sehr schlecht für die Akkulaufzeit).

Der vom Starter aufgenommene Strom hat nicht immer den gleichen Wert. Es hängt vom Wert des mechanischen Widerstands ab (Reibung), die den Anlasserrotor beeinflussen. Der kleinste Strom, den der Starter dann zieht, im Leerlauf (in masse), d.h. wenn es sich dreht, ohne ein Gerät anzutreiben (ein Fall, der in einem Fahrzeug unerhört ist). Der Größte, wenn seine Welle vollständig verriegelt ist. Der Starter fließt dann durch den sog. Kurzschlussspannung (bei einer Fahrzeugpanne, z.B. Motor Festfressen). Zwischen diesen Stromwerten liegt der Strom des normalen Betriebs des Anlassers. Wissenswert, dass der Starter bei genau dem halben Kurzschlussstrom seine maximale Leistung erreicht. Meint, dass bei richtiger Energienutzung des Anlassers der Anlaufstrom diesen Wert erreichen sollte.

Bemerkungen. Häufiger Einsatz des Anlassers bei ständig unterladener Batterie führt zu einer schnellen Sulfatierung der Batteriezellenplatten.

Das Starten des Automotors mit einem Anlasser sollte so kurz wie möglich sein. Es sollte im Interesse jedes Autofahrers sein, dass alle mit dem Motor zusammenwirkenden Baugruppen und Systeme effizient sind.

Aufgrund des Werts des Stroms, der die Batterie beim Starten des Motors auflädt, sollten Sie daran denken:

• Drücken des Kupplungspedals (besonders im Winter), um den Anlasser nicht zusätzlich mit dem Reibungswiderstand des Öls im Getriebe zu belasten,

• Begrenzung des aus der Batterie gezogenen Stroms während des Startvorgangs durch andere Empfänger als den Startermotor, vor allem scheinwerfer.

Charakteristische Werte der Ströme, die von Startern ausgewählter inländischer Autos gezogen werden.

die Automarke Nennleistung des Anlassers [W] Charakteristische Ströme [EIN]
Leerlauf Anlaufen Kurzschluss
Polnischer FIAT 126P 500 25 140 235±10
FIAT 127P, 128P 800 30 170 315
Flagge 1100P 800 30-40 170 290 ±10
BFS 125P 1300/1500 1500 50 300 575
Polieren 1500 65 270 540 ±20

 

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